Aufführungen

  • 23 Aug. 2024
    19:30
    — 23:00
  • Hohenloher Streichquartett

    • Magdalene Kautter Violine
    • Dietrich Schüz Violine
    • Wolfgang Hermann-Kautter Viola
    • Jörg F. Baier Violoncello

    Hohenloher Streichquartett

    Ensemble

    30 Jahre Hohenloher Streichquartett
    Im Jahr 1992 spielte das Hohenloher Streichquartett seine ersten Konzerte, diesem Debüt sind inzwischen unzählige weitere gefolgt.

    Das Ensemble spielt, man glaubt es kaum, seit seiner Gründung in nahezu unveränderter Besetzung. Schon zu Hochschulzeiten formierte sich das Ensemble, studierte und holte sich Anregungen bei zahlreichen Größen des Fachs. Das Melos-, das LaSalle, das Amadeus- Quartett sind ebenso darunter wie Mitglieder des Alban Berg-, Bartholdy-, und des Voglerquartetts.
    Zunehmend lassen sie zudem Erfahrungen aus dem Bereich der “historischen Aufführungspraxis” mit in ihr Spiel einfließen lassen, die sie durch Kurse und Unterricht etwa bei Gerhart Darmstadt, Michi Gaigg, Hiro Kurosaki und Mitglieder des Quatuor Mosaiques durften.

    In England, Italien, Frankreich und im gesamten süddeutschen Raum sind die Podien zu finden, auf welchen das Hohenloher Streichquartett seit drei Jahrzehnten zuhause ist. Partner waren ihnen hierbei Kollegen wie Markus Hadulla (Klavier), Johanna Messner (Violoncello) Anna Niehaves (Viola), Rüdiger Bohn (Klavier) und Wolfgang Meyer (Klarinette).

    “Zwei gleichsam bemerkenswerte, wie auch das Hohenloher Streichquartett auszeichnende, Umstände sind zu entdecken. Die Musiker spielen im Stehen, was dem unmittelbaren Kontakt untereinander und auch dem zum Publikum sehr förderlich ist. Außerdem verwenden sie mit klassischen und romantischen Bögen auch unterschiedliches “Werkzeug”, um den Kompositionen mit ihren Eigenheiten und unterschiedlichen historisch-technischen Ansprüchen optimal gerecht werden zu können – zur Freude der Ausführenden und der Zuhörer.”
    Auf bisher drei zum Teil viel beachteten CDs, etwa auch unbekannter Meister ihrer Hohenloher Ensemble-Heimat, ist ihr Spiel bisher dokumentiert. Die Aufnahme mit Werke Beethovens und seiner Zeitgenossen wurde mit dem begehrten “Stern des Monats” des Magazins Fono Forum ausgezeichnet.